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Ebase-Umfrage: Finanzvermittler gehen von wachsendem Firmenkundengeschäft aus

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Eine aktuelle Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services (Ebase) zeigt, dass rund drei Viertel innerhalb der nächsten drei Jahre mit einer steigenden oder sogar stark steigenden Bedeutung des Firmenkundengeschäfts rechnen.

„Der Optimismus unter unseren Vertriebspartnern ist ein gutes Zeichen für ein weiterhin dynamisches Wachstum der Fondsbranche auf breiter Front“, sagt Kai Friedrich, CEO der Ebase. „Eine überwiegende Mehrheit geht einer wachsenden Bedeutung des Firmenkundengeschäfts aus.“

Gegenüber der bereits optimistischen Einschätzung im vergangenen Jahr bedeuten die aktuellen 75 Prozent eine nochmalige Steigerung um drei Prozentpunkte. 17 Prozent gehen von einer unveränderten Relevanz des Geschäfts mit Firmenkunden aus. Nur acht Prozent der Befragten rechnen in der Zukunft mit einer sinkenden Bedeutung.

Für Ebase als Spezialist für das Vermögensmanagement mit Investmentfonds ist das Firmenkundengeschäft eine wichtige strategische Säule. „In diesem Segment sind wir mit einem umfangreichen Produkt- und Serviceangebot für die Anlage von Betriebsvermögen, für die betriebliche Altersvorsorge sowie für Zeitwertkonten breit aufgestellt“, erklärt Friedrich weiter.

Der zunehmende Optimismus unter den Finanzvermittlern im Firmenkundengeschäft deckt sich mit der aktuellen repräsentativen Privatkundenumfrage der Ebase zu den finanziellen Vorsätzen der Deutschen 2022. Erstmals haben in der jährlichen Umfrage mehr Umfrageteilnehmer angegeben, künftig in Fonds und ETFs zu investieren als ihr Geld auf dem Festgeldkonto und Sparbuch liegen zu lassen. (DFPA/TH1)

Die European Bank for Financial Services GmbH (Ebase), ein Unternehmen der FNZ Gruppe, ist eine B2B-Direktbank mit Sitz in Aschheim bei München. Zu den Mandanten des 2002 gegründeten Unternehmens zählen Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Diese lassen von Ebase Kundendepots mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 60 Milliarden Euro verwalten.

www.ebase.com