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Apobank: Gesunkenes Betriebsergebnis

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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) hat im ersten Halbjahr 2018 einen Jahresüberschuss in Höhe von 31,4 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 30,9 Millionen Euro). Aufgrund der wie erwartet höheren Aufwendungen infolge der IT-Migration und Reservenbildung betrug das Betriebsergebnis vor Steuern 53,3 Millionen Euro (30. Juni 2017: 77,7 Millionen Euro). Die Zahl der Kunden stieg auf 448.300 (31. Dezember 2017: 436.260), die Mitgliederzahl erhöhte sich auf 112.210 (31. Dezember 2017: 111.494).

Im Privat- und Firmenkundengeschäft verzeichnete die Apobank im ersten Halbjahr ein Darlehensneugeschäft in Höhe von 3,6 Milliarden Euro (Vorjahreswert: 3,4 Milliarden Euro). Die Kundenkredite legten auf 33,4 Milliarden Euro zu (31. Dezember 2017: 32,0 Milliarden Euro). Im provisionstragenden Geschäft stieg das Depotvolumen der Privatkunden auf 8,2 Milliarden Euro an (31. Dezember 2017: 8,0 Milliarden Euro).

Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der Apobank: „In einem intensiven Wettbewerb haben wir uns gut im Markt behauptet. Unsere Anstrengungen bei Existenzgründungsfinanzierungen und im Firmenkundengeschäft zahlen sich aus. Zudem vertrauen unsere Kunden mehr und mehr auf unsere Beratungskompetenz im Wertpapieranlagegeschäft. Weiteres Wachstumspotenzial sehe ich für die Apobank auf lange Sicht darin, dass wir uns an der Schnittstelle von Gesundheits- und Finanzmarkt breiter aufstellen. Wir wollen unser einzigartiges Know-how in diesen beiden Märkten nutzen und Angebote entwickeln, die über das traditionelle Bankgeschäft hinaus einen zusätzlichen Nutzen für Kunden und Mitglieder stiften.“

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