Start Allgemeines Sparkasse Bremen gründet Tochtergesellschaft Smavesto

Sparkasse Bremen gründet Tochtergesellschaft Smavesto

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„Dadurch konnten wir schnell eine Vermögensverwaltung verfügbar machen, die voll digital ist – von der Registrierung bis zum täglichen Umgang“, sagt Dr. Sascha Otto, Leiter Wertpapier- und Portfoliomanagement bei der Sparkasse Bremen, der die Umsetzung begleitet hat. Smavesto ermögliche es auch in einen monatlichen Sparplan ab 50 Euro einzuzahlen und so Vermögen aufzubauen. Durch die hohe Automatisierung beträgt die jährliche Gebühr ein Prozent pro Jahr (gerechnet auf das durchschnittlich verwaltete Anlagevermögen).

Potenzielle Anleger können sich über die Webseite www.smavesto.de für die digitale Vermögensverwaltung registrieren – und das Produkt auch zuerst mit „virtuellem Geld“ ausprobieren. Investiert wird das Vermögen in „Exchange-Traded Funds“ (ETF, börsengehandelte Indexfonds) und „Exchange-Traded Commodities“ (ETC, börsengehandelte Wertpapiere in der Anlageklasse Rohstoffe). Bereits ab der ersten 50 Euro-Anlage wird in bis zu sieben ETF und ETC investiert.

Mit Smavesto vervollständige die Sparkasse Bremen ihr Angebot zur Vermögensverwaltung. „Smavesto erreicht Kundengruppen, die die Sparkasse Bremen bisher nicht als Finanzdienstleister nutzen“, sagt Thomas Fürst, Vorstandsmitglied der Sparkasse Bremen. Der Fokus liege auf der Zielgruppe „Digital Natives“. Menschen also, die sich viel in der digitalen Welt bewegen.

Geschäftsführer des Unternehmens sind Thomas Fürst (Vorstandsmitglied), Dr. Sascha Otto (Leiter Wertpapiermanagement im Private Banking) und (designiert) Dr. Dirk Rollenhagen (Direktor Private Banking). Smavesto verfügt über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Depots verwaltet die Baader Bank.

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