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Immobilienklima macht hitzefrei

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Im Vergleich zum Vormonat ging der Index um 0,1 Prozent zurück und liegt nun bei rund 69,8 Punkten. Auch Investmentklima (minus 1,2 Prozent auf 72,9 Punkte) und Ertragsklima (plus 1,0 Prozent auf 66,8 Punkte) weisen lediglich marginale Veränderungen auf.

Im Vergleich zur Stagnation des Immobilienklimas weisen die einzelnen Assetklassen heterogene Dynamiken auf. Nachdem das Logistikklima in den vergangenen Monaten die führende Position innehatte, setzt sich mit 127,8 Punkten erneut das Wohnklima an die Spitze. Am anderen Ende der Skala bleibt das Hotelklima, das nach wiederholtem Rückgang von 4,7 Prozent bei 28,7 Punkten steht und damit erneut einen Negativrekord markiert. Das Handelklima bricht nach zuletzt positiver Entwicklung im Vormonat wieder ein und liegt nun bei 29,8 Punkten (minus 8,9 Prozent). Erste Lichtblicke konnte das Büroklima registrieren, das seiner monatelangen Talfahrt mit einer Zunahme von 0,5 Prozent auf einen Stand von 70,1 Punkten ein Ende setzt.

Andreas Rehfus, Vorstand bei der Deustche Hypo: „Die Corona-Pandemie stellt auch für die Immobilienwirtschaft eine enorme Herausforderung dar. Dies spiegelt sich auch im Immobilienklima wider, welches sich nach dem starken Einbruch im April zunehmend stabilisiert. Noch ist es allerdings zu früh, um eine zuverlässige Aussage über die langfristigen Folgen zu treffen. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Hypo

Die Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) (Deutsche Hypo) mit Sitz in Hannover wurde im Jahr 1872 als Deutsche Hypothekenbank gegründet. Ihr Geschäftsschwerpunkt liegt in der gewerblichen Immobilienfinanzierung. Innerhalb des Nord/LB-Konzerns ist die Deutsche Hypo Kompetenzzentrum für die Emission von Hypothekenpfandbriefen.

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